Stela ist eine sehr arme Witwe mit zwei mittlerweile großen Söhnen. Als wir die 3e vor vielen Jahren einst fanden, hatten sie gar nichts gehabt. Stela‘s Jungen spielten nackt im Schlamm. Die 3e lebten in absoluter Armut. Die beiden Jungen konnten auch nicht zur Schule gehen.

Wir halfen ihnen und unterstützten sie, so dass auch die beiden Jungen in die Schule gehen konnten. Jahre später studierten beide Söhne sogar noch an der Universität, einer der Beiden legte sogar noch seinen Master-Titel ab.

Aber die Situation der 3 ist immer wieder sehr schlecht geworden, weil Stela kein eigenes festes Einkommen hat. Es gibt für sie keine Arbeit in der Region und so arbeitet sie als Tagelöhnerin, eben dort, wo sie Arbeit findet, wo sie Nachbarn und Privatpersonen brauchen können. Oftmals aber hat sie am Abend eines Tages leere Hände.

Sogar ihre beiden Söhne mit dem Studienabschluss suchen noch nach einem festen  Arbeitsplatz, doch derzeit gibt es keine offenen Stellen auf ihrem Arbeitsgebiet.

So sind Stela und ihre beiden Jungs auch weiterhin noch auf unsere Unterstützung angewiesen, beim Kauf von ausreichend Lebensmitteln und für die einfachsten Sachen fürs tägliche Leben und auch bei der Renovierung ihres mittlerweile vom Einsturz gefährdeten uralten Hauses angewiesen..

Auch unterstützen wir ihren beiden bereits ja schon jungen Männer dabei, dass sie recht bald einen für ihre Ausbildung passenden Arbeitsplatz finden, damit sie dann mit ihrem Verdienst ihre Mutter unterstützen und ihre eigene Existenz aufbauen werden können.